Mit System zur sicheren Energieversorgung.

Bei der ENB Serie handelt es sich um DC-USV Systeme die spe­ziell für Elek­tro­akus­tische Anlagen (ELA) und Elek­tro­akus­tische Not­fall­systeme (ENS) konform EN 50849 ent­wi­ckelt wurden. Diese Typen­reihe wird seit Jahr­zehnten immer dort ein­ge­setzt, wo keine Anbindung an einer BMA gefordert wird. Auf Grund der Modul­bau­weise ist eine sehr hohe Gerä­te­ver­füg­barkeit gewähr­leiste, da durch die Kas­set­ten­ein­schübe ein schneller Kom­po­nen­ten­aus­tausch möglich wird. Auch ein red­un­danter Betrieb (N+1) ist möglich. Diese Typen­reihe ist kom­pa­tibel zu den in der Ver­gan­genheit gelie­ferten LBD Geräten.

Bei der ESB-GMA Typen­reihe handelt es sich um DC-USV Systeme die spe­ziell für Sprach­alar­mie­rungs­an­lagen (SAA) konform EN 54–4 ent­wi­ckelt wurden. Diese Typen­reihe wird seit Jahr­zehnten erfolg­reich im Markt ein­ge­setzt. Im Gegensatz zu anderen Her­stellern, sind unsere Geräte als nicht inte­grierte Ener­gie­ver­sorgung konform der EN54‑4 vom VdS geprüft worden. Dieses ermög­licht, dass die Ener­gie­ver­sor­gungen mit allen SAA konform EN54-16, und zwar her­stel­ler­un­ab­hängig im Sys­tem­verbund betrieben werden dürfen. Wichtig ist, dass die Leis­tungs­daten mit der zu ver­sor­genden SAA kor­re­spon­dieren. Diese Typen­reihe ist kom­pa­tibel zu den in der Ver­gan­genheit gelie­ferten PRS, PLN und PMX Geräten.

Die anschluss­fer­tigen Geräte ent­sprechen unserer Qua­li­täts­stufe für Indus­trielade- u. Strom­ver­sor­gungs­geräte. Die Geräte ver­fügen über einen hohen Wir­kungsgrad und enorme Leis­tungs­re­serven. So können die Geräte für einen kurzen Zeitraum bis zu 300% über­lastet werden, was gerade bei Ver­brau­chern mit einem hohen Anlauf­strom von Bedeutung ist. Die Geräte können als reine Lade­geräte zum Wie­der­auf­laden von war­tungs­freien Blei­ak­ku­mu­la­toren oder zur per­ma­nenten sowie not­strom­ge­stützten Ver­sorgung von Gleich­strom­ver­brau­chern im belas­teten Bereit­schafts­par­al­lel­be­trieb ein­ge­setzt werden. Hierbei wird über den Micro-Con­troller sicher­ge­stellt, dass eine auto­ma­tische Strom­auf­teilung zwi­schen Ver­braucher und Bat­te­rie­ladung erfolgt. Die Geräte ver­fügen über eine spe­zielle 3‑stufige „Boost“, „Trickle“, „Recovery“ Lade­kenn­linie. Die Lade­kenn­linie ent­spricht der Norm DIN 41773–1 (tem­pe­ra­tur­ge­führte Lade­spannung) und eignet sich spe­ziell zum Laden von ver­schlos­senen Blei/­Kalzium-Akku­mu­la­toren im Bereit­schafts­par­al­lel­be­trieb. Optional stehen auch Lade­profile für Li-Ion Akku­mu­la­toren zur Ver­fügung. Die inte­grierte Sys­tem­über­wa­chung meldet über LED und über poten­ti­al­freie Kon­takte den Status des Systems hierbei werden Bat­terie Life-Tests durch­ge­führt. Die Bat­terien werden eben­falls vor Tief­ent­ladung geschützt. Die Montage im Schalt­schrank erfolgt auf einer sym­me­tri­schen Trag­schiene (Hut­schiene). Die Geräte können mit ent­spre­chenden Bat­te­rie­mo­dulen kom­bi­niert werden. Hierzu stehen Module mit Bat­te­rie­ka­pa­zi­täten von 1.2Ah bis 15Ah zur Ver­fügung. Für größere Bat­te­rie­ka­pa­zi­täten können Bat­te­rie­winkel für die Schrank­mon­ta­ge­platte geliefert werden.